Hormone sind die Gas- und Bremspedale in unserem Körper. Haben wir zuviel von einem oder zu wenig von einem anderen Hormon, sind vielfache, oft selbst von Ärzten schwer zu deutende Beschwerden die Folge. Vieles wird dann auch erst einmal als psychische Störung missgedeutet – oder über Monate ignoriert. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Hormonerkrankungen richtig erkannt und diagnostiziert werden, und welche Möglichkeiten die moderne Medizin hat, auch bei schwersten Hormonerkrankungen eine fast normale Lebensqualität zu ermöglichen.
Schwanger oder nicht? Das nachzuweisen ist heute ganz einfach: Man hält einen Teststreifen in den Urin und liest das Resultat im Display ab. Für ein zuverlässiges Ergebnis muss allerdings allerhand beachtet werden.
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Depressionen werden bei Männern oft nicht diagnostiziert. Das liegt nicht nur daran, dass die Vertreter des „starken Geschlechts“ psychische Probleme ungern zugeben. Männer haben häufig auch andere depressive Symptome als Frauen.
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Streichelzart, aber auch dünn und empfindlich – Babyhaut ist besonders schutzbedürftig. Da liegt es nahe, dem Baby mit extra vielen Hautpflegeprodukten Gutes zu tun. Doch genau das Gegenteil ist richtig.
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Von Wadenkrämpfen bis Schlafmangel: Viele Menschen schwören auf Magnesium. Laut Internet soll der Mineralstoff besonders schnell wirken, wenn man ihn als Öl auf die Haut sprüht. Stimmt das?
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Zähneputzen ist auch im Alter wichtig, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten – andernfalls drohe ...
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